Workflow

Zuallererst beginnen wir mit einem Workshop, um die Idee und das Ziel besser zu verstehen. Dabei stellen wir gerne die Frage „Warum?“. Dies hilft uns das Ziel besser zu verstehen, den Weg zu hinterfragen und ihn besser nachvollziehen zu können.

Nachhaltigkeit & Qualität

Wir haben uns den respektvollen Umgang mit Rohstoffen und Materialien zu unserem Leitbild gemacht. Unsere Produkte werden alle auf Bestellung produziert, denn wir produzieren nur das was wirklich gebraucht wird. Jedes Möbelstück wird persönlich begutachtet und nach der Qualitätskontrolle freigegeben.

Design thinking ● strategie ● product Design  ● Projekt management ●
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Kennen
lernen

a. Austausch

b. Projektziel

c. Bestandsaufnahme

Im ersten Schritt nehmen wir uns die Zeit, das Projektziel zu verstehen. Durch einen intensiven Austausch möchten wir mehr über die Hintergründe erfahren. So können wir die Aufgabe besser verstehen und unsere Ideen zum Ziel mit einfließen lassen. Anschließend formulieren wir gemeinsam die Anforderungen, damit wir präzise auf das Ziel hinarbeiten können.

Kennenlernen ● Hintergrund ● Brainstorming ● Anforderungen ● Projektziel ●
Strategie

a. Recherche

b. Zielgruppe

c. Markt

c. Anforderungen

Analyse ● Wettbewerb ● Positionierung ● Ziele ● Stakeholder ● Entscheidungen  ●

Der zweite Schritt hilft uns zu verstehen, wie die aktuellen Gegebenheiten sind und wie sie sich mit der Aufgabe und dem Ziel kombinieren lassen. Hier können Wünsche eingebracht werden. Dies nennen wir die Bestandsaufnahme und das Abstecken des SpielfeldesBestandsaufnahme – Wünsche –Verwendung von Elementen – Abstecken des Einsatzgebiets

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Projekt Management

a. Zeitmanagement

b. Budgetierung

c. Finanzplan

Im dritten Schritt dreht es sich überwiegend um das Projektmanagement und um die Zeitachse für Meilensteine und Deadlines. Das ist für die Planung von Ressourcen und die Projektsteuerung besonders wichtig. Hier ist es wichtig eine Strategie zu entwickeln, die variabel ist aber das Budget nicht aus den Augen verliert. Dies ist wichtig bei der Arbeitszeit, der Auswahl von Materialien und dem damit verbunden Spielraum, der sich im Prozess des Projekts ergibt.

Analyse ● Wettbewerb ● Positionierung ● Ziele ● Stakeholder ● Entscheidungen ●
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Design Thinking
Ideenentwicklung ● kreativität ● Muster ● Prototypen ● abstrakt ● design ●  

Der vierte Schritt befasst sich mit dem Thema Finanzen und Budget. Hier ist es wichtig, eine Strategie zu entwickeln, die variabel ist, aber das Budget nicht aus den Augen verliert. Dies ist wichtig bei der Arbeitszeit, der Auswahl von Materialien und dem damit verbunden Spielraum, der sich im Prozess des Projekts ergibt.

a. Ideengenerierung

b. Prototyping

c. Testing

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Produkt Design

a. Dauer & Kosten

b. Entwicklung

c. Prototyp Ausarbeitung

Alle Anforderungen, Funktionen, zielgruppenspezifische Wünsche und mögliche Materialien werden in dem Design-Prozess berücksichtigt. Daraus entsteht ein Prototyp-Design welches die Grundlage für die nächsten Phasen bietet. Jetzt wird von Grund auf neu konstruiert, das Funktionsmuster optimiert und überarbeitet. Dabei werden wir systematisch Bauteile und Komponenten integrieren, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Hier wird nochmal viel Optimierungsarbeit für eine Kleinauflage oder eine Serie geleistet.

Kennenlernen ● Hintergrund ● Brainstorming ● Anforderungen ● Projektziel ●
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Abschluss
Qualitätscheck ● Zusammenbau ● Ergebnis  ● Funktionstest ● Dokumentation ●  

Alle Teile durchlaufen ein letztes mal den Qualitätscheck und werden anschließend zusammengebaut. Nun ist das Produkt bereit sich dem Funktionstest und dem Härtetest zu stellen. In Absprache mit allen Beteiligten, analysieren wir das Ergebnis und erstellen eine abschließende Dokumentation.

Kollaboration starten
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